Mond & Mythen

In fast allen Mythen, die im Laufe der Zeit um den Mond entstanden sind, gibt es einen engen Zusammen-hang mit Religionen und besonderen (Mond-)Kulturen.
Zu allen Zeiten übte unser Trabant eine starke Faszination auf die Menschen aus. In der Vergangenheit wurde er verehrt und angebetet und die Zahl der ihm zugeordneten Gottheiten ist groß. Meistens wurde der Mond durch eine Göttin verkörpert -– noch heute ist der Mond in vielen Sprachen weiblich und in den meis-ten Kulturen ist von der „Mondin“ und nicht vom Mond die Rede.
Die Mondgöttin symbolisiert das sich wandelnde Bild der Mondphasen meistens in drei Erscheinungen: Sie verbringt ihre Jugend als Jungfrau in der Phase der zunehmenden Sichel, lebt als reife Frau und Mutter während des Vollmondes und beendet ihr Leben als Greisin in der Phase des abnehmenden Mondes. Während des Neumondes erscheint sie häufig als Herrscherin der Unterwelt, ehe sie verjüngt einen weiteren Zyklus aufnimmt.

Aber auch männliche Gottheiten wie der hinduistische Chandra, der sumerische Sin und der ägyptische Mondgott Thot versinnbildlichen den Erdtrabanten. Immer wurde der Mond sowohl als Schöpfer wie auch als Zerstörer des Lebens dargestellt. Aufgrund seines sich stets verändernden und erneuernden Zyklus galt er als unsterblich und als der Ort, wo sich die Seelen nach dem Tode aufhielten. Er konnte Regen schenken und ebenso Stürme entfachen, welche die Ernte zerstörten. So besaßen Gottheiten, die den Mond verkörperten, ebenfalls zwei Seiten: Sie verfügten sowohl über zerstörerische als auch schöpferische Kräfte.

Ishtar und der Vater der Götter

Der älteste überlieferte Mondkult stammt aus dem Reich der Sumerer und lässt sich in etwa auf das Jahr 3400 vor Christus zurückverfolgen. In der Mythologie der Sumerer war der wichtigste Mondgott vorerst einmal männlich. Sin, der auch als Nanna bekannt war, galt als der Vater aller Götter und wurde in der alten Stadt Ur (Lemuria) verehrt. Der Name Sin leitet sich vom sumerischen „enzu“ ab, was „Meister des Wissens“ bedeutet. Zugleich war Sin auch der „Gott der Erleuchtung“. Diese Bezeichnung betont auch die enge Beziehung des Mondes zu den Träumen, Orakeln und zur Weisheit. Er wurde mit dem Neumond in Verbindung gebracht und herrschte über das Zunehmen und Abnehmen des Mondes. Die Unveränderlichkeit des Mondzyklus machte Sin auch zum Gott der Ordnung und der Unsterblichkeit. Sein Zepter war ein Phallussymbol, dessen oberster Teil einen Apfel darstellte, der das weibliche Geschlechtsorgan symbolisiert. In manchen Darstellungen wird Sin auch als junger Stier abgebildet. Er war also, ebenso wie die Mondgöttinnen, denen in anderen Kulturen gehuldigt wurde, für die Fruchtbarkeit, die Nahrungsherstellung des Landes, den Schutz der Herden, besonders der Rinder, verantwortlich.
Eine männliche Mondgottheit wurde immer von einem weiblichen Gegenstück begleitet. Bei den Sumerern war es Ishtar, die Tochter Sins. Sie übernahm später die Rolle ihres Vaters und avancierte zur wichtigsten Mondgöttin und Königin des Himmels. Ishtar wurde mit einem Gürtel, auf dem die zwölf Tierkreiszeichen abgebildet waren, dargestellt – „Gürtel der Ishtar“ war übrigens auch eine Bezeichnung für den Mondkalender.
Das Ende der Verehrung Sins und seiner Tochter kam mit der Zerstörung seines Tempels im Jahre 382 nach Christus durch Kaiser Theodosius. Von da an wurde der Mondkult – manchmal Sternenreligion bezeichnet – als Ketzerei angesehen. Der Tempel geriet in Vergessenheit und letztlich verschwand auch das Wissen über den Mond und die alten Götter. Nur einige Nomadenvölker hielten den Mondgott Sin in Ehren und brachten ihm regelmäßig Opfergaben dar.

Das Mondauge und die Hohepriesterin

Die alten Ägypter verehrten vor allem Bastet oder Bast als Mondgöttin. Sie war auch zuständig für die Musik, die Freuden des Tanzes, die Zauberei, den Sex, die Fruchtbarkeit und die Liebe. Sie wurde auch „Mondauge“ genannt und als Frau mit Katzenkopf dargestellt – weil die Pupillen der bei Nacht aktiven Katzen an die Mondphasen erinnern. In den Mondphasen sahen die alten Ägypter Symbole für Leben, Tod und Wiedergeburt – den ewigen Kreislauf des Lebens. Besonders verehrt wurde Bastet in der Stadt Bubastis, wo man ihr zu Ehren jährlich einen großen Markt abhielt. Ihre Anhänger marschierten mit Flöten, Rasseln und viel Wein den Nil entlang. Sie schnitzten ihr zu Ehren Katzenfiguren, die noch heute in Mengen dort ausgegraben werden.

Auch die ägyptische Göttin Isis wurde in ihrer frühägyptischen Zeit mit dem Mond identifiziert, denn sie verkörpert viele seiner Aspekte. Sie stellt nicht nur die Macht der Königin und der Mutter dar, sondern symbolisiert auch die Hohepriesterin und die Heilerin. Sie ist der Archetyp des autonomen weiblichen Prinzips. Rund viereinhalb Jahrtausende lang existierte der Isis-Kult. Diese „Universalgöttin“, deren Name übersetzt soviel wie „Feuchtigkeit“ bedeutet, nahm im Laufe der Zeit viele Funktionen an. Die Mythen, Mysterien und Riten der einen „Allmächtigen Mutter“ eroberten den gesamten Mittelmeerraum.

Die spielsüchtigen Götter

In Ägypten kannte man auch männliche Mondgottheiten. Unter anderem den Mondgott Thot, der Sonne und Mond erschaffen haben soll. Er galt als Botschafter zwischen den Göttern des Himmels und der Unterwelt. Als Bewacher des uralten Zeitmessers Mond, wurde er auch zum Gott des Maßes, der Zeiteinteilung und der Wissenschaft. In den Pyramidentexten wird er oft erwähnt, denn er hat angeblich die Schrift erfunden. Er soll gesagt haben: „Auf das Schreiben sollst du deine Gedanken richten … Ich kenne keinen Beruf, der mit dem des Schreibers zu vergleichen wäre … Ich werde dich die Bücher lieben lehren, mehr als deine Mutter, und ich werde ihre Vortrefflichkeit vor dir ausbreiten.“ Von Bedeutung für die alten Ägypter war auch Khonsu, der den Mond verkörperte. Er soll ganz verrückt auf das Glücksspiel gewesen sein. Eine Geschichte erzählt, wie Khonsu alias Mond zu seinen verschiedenen Phasen gekommen ist: Er liebte das uralte ägyptische Glücksspiel „Senet“ und fand in Thot einen begeisterten Spielpartner. Bei einem Spiel legten die beiden jeweils ihr Licht als Einsatz fest. Thot erwies sich als der Stärkere in dieser Partie und so musste Khonsu einen Teil seines Lichtes abgeben. Er war gezwungen, das restliche Licht zu rationieren, und so entstanden Neumond, abnehmender und zunehmender Mond. Khonsu ist aber nicht nur wegen seiner Spielsucht bekannt. Er war auch verantwortlich dafür, dass genug Luft zum Atmen da war und er hatte heilende Kräfte.

Mondgöttinnen aus Südamerika

Bei den Indianern galten Sonne und Mond als Ehepaar oder als Bruder und Schwester. Bei den Mayas hieß die Mondgöttin Ix Chel. Sie lag im ewigen Streit mit dem Sonnengott – obwohl die beiden eigentlich Liebende waren. Als er einmal zornig wurde, befahl der Sonnengott Ix Chel, den Himmel zu verlassen – von nun an war sie tagsüber nicht mehr zu sehen. Ix Chel wurde einerseits als Verursacherin von Fluten und Stürmen gefürchtet, andererseits galt sie als Beschützerin der Frauen in den Wehen. Sie trug eine große Wasserkanne mit sich, aus der sie heftige Regengüsse über die Erde ausschütten konnte. Ihr Diener war eine Himmelsschlange, die das Himmelswasser in ihrem Bauch trug. Von Ix Chel gibt es Darstellungen, auf denen sie als alte Frau, mit Bändern geschmückt und einer Schlange in der Hand erscheint. In der Mythologie der Inka war Mama Quilla (Mama Killa) die wichtigste Mond- und Schutzgöttin. Mama Quilla, die auch Mutter Mond oder Goldene Mutter genannt wird, wachte über die Hochzeiten und Feste der Inka. Sie schützte vor allem die verheirateten Frauen und wurde von der ersten Gattin des Inkaherrschers auf der Erde vertreten. Man bildete Mama Quilla als silberne Scheibe mit weiblichen Merkmalen ab. Bei einer Mondfins­ternis, so glaubte man im Inkareich, würde die Göttin von einem himmlischen Jaguar verschlungen. Zu ihren Ehren wurden im ganzen Reich Tempel erbaut und die Wände ihres Schreins waren mit Silber bedeckt. Die kolumbianische Mondgöttin Chia war ursprünglich die Frau von Bochica, aber sie nervte ihn mit ihren vielen Tricks und Winkelzügen derart, dass er böse wurde und sie in den Himmel verbannte, wo sie fortan die Nacht erleuchten musste. Sie wird als Eule dargestellt und symbolisiert auch die Freude und das Vergnügen.

Die blutigen Opfer der Azteken

Auch in der Mythologie der Azteken war der Mond weiblich und wurde Xochiquetzal (Blumenfeder) genannt. Sie war die Begleiterin der Sonne und Beschützerin der Liebenden und wurde auch mit Familie und Geburten in Zusammenhang gebracht. Außerdem war sie Schutzgöttin des weiblichen Kunsthandwerks sowie Kalendergöttin des zwanzigsten Tages im Monat. Alle acht Jahre stand sie im Mittelpunkt eines Festes mit Maskentänzen, bei denen Tiere und Pflanzen „auftraten“.

Eine andere Mondgöttin der Azteken ist Coyolxauhqui (die, die mit Glocken bemalt ist). Sie war die Tochter der Schlangendame Coatlicue, der über Leben und Tod gebietenden Muttergöttin. Die Legende besagt, dass Coyolxauhqui im Augenblick der Geburt des Sonnengottes von diesem enthauptet wurde. Deshalb wird Coyolxauhqui immer mit abgeschnittenem Kopf und ohne Arme und Beine dargestellt. Sie muss am Fuße des Huitzilopochtli-Tempels liegen, da sie vom Berge heruntergestoßen wurde. Die im Tempel vollzogenen Opferhandlungen stellten die symbolische Wiederholung dieser Handlung dar: Die Leichen der Geopferten wurden später die Stufen der Pyramiden hinuntergeworfen. Zum anderen musste der Sonnengott mit Blut genährt werden, damit er in seinem allnächtlichen Kampf gegen die Mächte der Finsternis nicht unterlag. Das Lied der Mondgöttin Coyolxauhqui: Auch die Jade verliert sich, Gold löst sich auf, Quetzalfedern brechen. Nichts ist für immer auf dieser Erde: Nur ein wenig hier …

Die Zahl 3 der „schwarzen“ Kali

In der hinduistischen Mythologie repräsentiert die Göttin Kali den Mond – vor allem seine abnehmenden Phasen und den Neumond. Sie ist die „Schwarze“ mit dem Aspekt des Todes und der Zerstörung, aber auch der Erneuerung. Dies beruht auf der Erkenntnis, dass ohne Zerstörung nichts Neues entstehen kann und dass Leben und Tod eine untrennbare Einheit bilden. Ihr wird die Zahl 3 zugeordnet. Sie steht nicht nur für die drei Mondphasen, sondern auch für die drei Lebensabschnitte und die drei Dimensionen des Kosmos. Kali herrscht über die drei Lebensfäden Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umfassen. Sie wird durch die drei Farben Weiß, Rot und Schwarz symbolisiert – diese Farben finden sich auf allen Abbildungen der Kali. Die Mondgöttin wacht auch über Sexualität, die schwarze Magie, die Angst, die Rache und die Wiedergeburt. Die Hindu glauben, dass niemand Erleuchtung erlangen kann, wenn er nicht gelernt hat, auch die dunklen Seiten Kalis zu lieben. Die männliche Mondgottheit der Hindu ist Chandra. Er wurde geboren, nachdem seine Mutter den Mond verschluckt hatte. Er fuhr in einem Wagen über den Himmel, der von zehn weißen Pferden gezogen wurde, und er hatte die Verfügungsgewalt über das magische Getränk „Soma“, das die Götter sehr liebten. Deshalb war sein anderer Name Soma. Über ihn wurde gesagt: „Der Mondgott Soma heilt alle Kranken, macht die Blinden sehend und lässt die Lahmen wieder laufen.“ Das heilende Lebenselixier bewahrte Chandra in seinem Palast im Mond auf. Dort besuchten ihn die Götter häufig, um sich an Soma gütlich zu tun. Je mehr die Götter konsumierten, desto dünner wurde der Mond. Zum Glück hatte das Elixier die Fähigkeit, sich selbst wieder zu erneuern und so konnte der Mond in der folgenden Phase wieder dicker werden. Chandra war mit 27 wunderschönen Frauen verheiratet und ihre Namen entsprechen den „Nakshatras“, die in der vedischen Astrologie Indiens große Bedeutung haben.

Die Mondgöttinnen der Weltkulturen

Aphrodite, aus dem Schaum des Meeres geborene Mondgöttin der Griechen – bei den Römern ist sie die Venus. Sie ist auch die Göttin der Liebe und des Sex. Ariadne, ebenfalls eine griechische Mondgöttin. Sie ist die Partnerin des Weingottes Dionysos und steht für die Freuden der Liebe und die Fruchtbarkeit. Artemis ist die griechische Göttin der Mondgeburt und der Jagd. Außerdem war sie Göttin der Amazonen, denn sie schützt die Frauen vor der Bedrohung durch die Männer. Baba Yaga, die slawische, dreifaltige Mondgöttin wird häufig als böse Hexe dargestellt. Sie wird mit dem dunklen Mond in Zusammenhang gebracht. Da sie auch als die Wächterin des Lebenswassers galt, war sie zugleich Göttin des Lebens und des Todes. Bastet oder Bast, Mondgöttin der alten Ägypter, war auch zuständig für die Musik, die Freuden des Tanzes, die Zauberei, den Sex, die Fruchtbarkeit und die Liebe. Sie wurde auch „Mondauge“ genannt, und als Frau mit Katzenkopf dargestellt – weil die Pupillen der bei Nacht aktiven Katzen an die Mondphasen erinnern. Cerridwen, die keltische Mondgöttin wird mit einem Kessel dargestellt, in dem sie mit den Zutaten Wissen und Kreativität magische Getränke braut. Daher bedeutet ihr Name „Kessel der Weisheit“. Chang O, die chinesische Mondgöttin verkörpert den dunklen Aspekt des Yin-Systems. Sie wird immer in prachtvollen Gewändern dargestellt und hält in ihrer rechten Hand die Mondscheibe. Chia, die kolumbianische Mondgöttin wurde einst in den Himmel verbannt, wo sie fortan die Nacht erleuchten musste. Sie wird als Eule dargestellt und symbolisiert die Freude und das Vergnügen. Coyolxauhqui (die mit Glocken bemalt ist) war eine Mondgöttin der Azteken. Sie war die Tochter der Schlangen-Dame Coatlicue, der über Leben und Tod gebietenden Muttergöttin. Diana, die römische Mondgöttin der Fruchtbarkeit, der Geburt und der wilden Tiere wurde der Luna und der griechischen Artemis gleichgesetzt. Bei Ovid heißt Diana „Titania“. Hekate, eine der griechischen Mondgöttinnen, wird auch als Göttin der Magie und der Hexerei verehrt. Hina, die polynesische Mondgöttin zog einer Legende zufolge auf den Mond, weil sie es satt hatte, immer so viel arbeiten zu müssen. Ishtar, Mondgöttin der Sumerer, war die Tochter Sins, des früheren Mondgottes. Sie übernahm die Rolle ihres Vaters und avancierte zur wichtigsten Mondgöttin und Königin des Himmels. Ishtar wurde mit einem Gürtel, auf dem die zwölf Tierkreiszeichen abgebildet waren, dargestellt – „Gürtel der Ishtar“ war auch die Bezeichnung für den Mondkalender. Isis, die ägyptische Göttin wurde in ihrer frühägyptischen Zeit mit dem Mond identifiziert, denn sie verkörpert viele seiner Aspekte. Sie stellt nicht nur die Macht der Königin und der Mutter dar, sondern symbolisiert auch die Hohepriesterin und die Heilerin. Sie ist der Archetyp des autonomen weiblichen Prinzips. Ix Chel wurde

in Südamerika als Mondgöttin verehrt. Einerseits wurde sie als Verursacherin von Fluten und Stürmen gefürchtet, andererseits galt sie als Beschützerin der Frauen in den Wehen. Abgebildet wurde sie mit einer großen Wasserkanne, aus der sie heftige Regengüsse über die Erde ausschütten konnte. Juno, die römische Göttin stellt den Mond mit seinen Wandlungen dar und mit ihm die Kalenderzeit. Kali repräsentiert in der Hinduistischen Mythologie die Göttin des Mondes – vor allem seine abnehmenden Phasen und den Neumond. Sie ist die „Schwarze“ mit dem Aspekt des Todes und der Zerstörung, aber auch der Erneuerung. Luna ist die römische Göttin des Mondes und des Kalenders. Sie wird der griechischen Selene gleichgesetzt. Mama Quilla, auch Mutter Mond oder goldene Mutter genannt, wachte über die Hochzeiten und Feste der Inka. Sie schützte vor allem die verheirateten Frauen. Man bildete sie als silberne Scheibe mit weiblichen Merkmalen ab. Ihr zu Ehren wurden im ganzen Reich Tempel erbaut und die Wände ihres Schreins waren mit Silber bedeckt. Selene, römisch Luna, ist die griechische Vollmondgöttin. Man sagt: „Ihre Strahlen fallen auf einen Sterblichen wie Küsse auf einen Geliebten.“ Xochiquetzal (Blumenfeder) hieß die Göttin des Mondes bei den Azteken. Sie war die Begleiterin der Sonne und Beschützerin der Liebenden. Alle acht Jahre stand sie im Mittelpunkt eines Festes mit Maskentänzen, bei denen Tiere und Pflanzen „auftraten“.


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24. März 2024